Damit wir nicht aus der Übung kommen und fit bleiben, waren wir eine Woche später am 8.7. auf unserem ersten größeren Vereinsausflug. Für die besonders ehrgeizigen Häxa ging der Tag um 10 Uhr mit dem Fahrrad los. Wir machten uns auf den Weg nach Tübingen. Nachdem wir noch ein paar Hexen in Neckartenzlingen aufgesammelt haben, radelten wir gemütlich in Richtung Tübingen.
Das Wetter war bestens und die Laune hat sich dem Wetter natürlich angepasst. Bereits kurz vor 12 sind wir dann beim Neckarmüller angekommen. Auch wenn die klassische Weißwurstzeit schon vorbei war, haben wir uns ein zweites Frühstück munden lassen.
Um 14 Uhr ging es dann auf "zur großen Fahrt". Vom Hölderlinturm aus, wo die restlichen Häxa zu uns gestoßen sind, sind wir mit zwei Stocherkähnen in See gestochen.
Das Wetter hatte zwar leider etwas nachgelassen, aber unserer Stimmung tat das keinen Abbruch. Nach einer kleinen, zugegebenermaßen etwas unfairen, Wasserschlacht zwischen einem der Kapitäne und seiner Pumpenspritze und unserem Erik, der nur eine etwas zu klein geratene Wasserspritze zur Verfügung hatte, ging es etwas ruhiger weiter.
Gemütlich sind wir gut eine Stunde über den Neckar gestochert worden. Anschließend hat es dann letztendlich doch noch angefangen zu regnen. So haben wir es uns kurzerhand in zwei Eisdielen gut gehen lassen.
Wie bestellt hat es dann auch nach dem Eisessen aufgehört zu regnen. So konnten wir dann auch gestärkt eine kleine Stadtbesichtigung starten. Vom Neckar ging es durch die Stadt hoch zum Schloss und auf der anderen Seite wieder in Richtung Neckarmüller. Hier haben wir einen schönen Ausflug bei lecker Essen ausklingen lassen. Ein schöner Tag war viel zu schnell zu Ende.
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Das Wetter war bestens und die Laune hat sich dem Wetter natürlich angepasst. Bereits kurz vor 12 sind wir dann beim Neckarmüller angekommen. Auch wenn die klassische Weißwurstzeit schon vorbei war, haben wir uns ein zweites Frühstück munden lassen.
Um 14 Uhr ging es dann auf "zur großen Fahrt". Vom Hölderlinturm aus, wo die restlichen Häxa zu uns gestoßen sind, sind wir mit zwei Stocherkähnen in See gestochen.
Das Wetter hatte zwar leider etwas nachgelassen, aber unserer Stimmung tat das keinen Abbruch. Nach einer kleinen, zugegebenermaßen etwas unfairen, Wasserschlacht zwischen einem der Kapitäne und seiner Pumpenspritze und unserem Erik, der nur eine etwas zu klein geratene Wasserspritze zur Verfügung hatte, ging es etwas ruhiger weiter.
Gemütlich sind wir gut eine Stunde über den Neckar gestochert worden. Anschließend hat es dann letztendlich doch noch angefangen zu regnen. So haben wir es uns kurzerhand in zwei Eisdielen gut gehen lassen.
