Im Anschluss fuhren einige Häxa noch nach Frickenhausen zum Rathaussturm oder liessen es sich bei einem leckeren Mittagessen gut gehen, ab Aschermittwoch sollte es ja wieder nur noch O’ziefer geben...
Am Abend fanden sich dann alle in Aich wieder zusammen, um mit den Täles-Hexen und vielen anderen die Fasnet zu feiern.
Ganz untraditionell ging es dann am Freitag weiter. Da ja aufgrund des Hallenneubaus die Dolfenger Fasnet ausfallen musste, konnten wir in diesem Jahr zu Umzügen fahren.
Den Anfang machte der Umzug in Gärtringen. Nach einer guten Stärkung mit Ripple und Gummiadler, war der Umzug gut zu laufen. Im Anschluss fuhren wir noch weiter nach Stuttgart- Mühlhausen zum Nachtumzug. Hier trafen wir auch endlich unsere Paten, die Schozachtalnarren wieder. Leider liessen hier das Wetter und die Zuschauer zu wünschen übrig. Bei leichtem Niesel und sehr wenigen Zuschauern machten wir das Beste daraus und freuten uns über die trockene Halle im Anschluss.
Den Anfang machte der Umzug in Gärtringen. Nach einer guten Stärkung mit Ripple und Gummiadler, war der Umzug gut zu laufen. Im Anschluss fuhren wir noch weiter nach Stuttgart- Mühlhausen zum Nachtumzug. Hier trafen wir auch endlich unsere Paten, die Schozachtalnarren wieder. Leider liessen hier das Wetter und die Zuschauer zu wünschen übrig. Bei leichtem Niesel und sehr wenigen Zuschauern machten wir das Beste daraus und freuten uns über die trockene Halle im Anschluss.
Am Samstag fuhren wir mit unserem heissen Geburtstagshuhn Nane in die Heimat unseres Zunftis Hubert. In einer Berg- und Talfahrt ohnegleichen, steuerten wir Biberach im Kinzigtal an. Komischerweise scheint immer die Sonne, wenn wir Häxa nach Baden kommen. Umso besser für den Umzug natürlich. Viele, viele Menschen säumten die Straßen von Biberach und machten toll mit. Einige schienen dann aber doch überrascht zu sein, wo denn nun plötzlich Ihre Haargummis und Schnürsenkel verblieben sind. Auch nach dem Umzug blieb die Stimmung ganz toll und wir genossen das Narrendorf.
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